Die Hochfasnet rückt näher

Nun beginnen sie bald wieder, die hohen Tage der Narretei in der närrisch geschmückten Stadt Aulendorf.

Ab Mittwoch, 07. Februar werden die Narren wieder die Oberhand, bis zum Kehraus am Dienstag, 13. Februar, haben.

Der Narrenfahrplan verspricht viel Frohsinn und Brauchtum während der sieben närrischen Tage.

Beim Kinderball am Mittwoch ab 14 Uhr wird mit dem Nachwuchs die Hauptfasnet eingeleitet. Ein unterhaltsames Programm wird die Jüngsten bei Laune halten.

Mit der mystischen Maskenbeschwörung unterhalb des Schlosses ab 19 Uhr steht das Brauchtum im Vordergrund. Während für die Neumasken die Teilnahme Pflicht ist, freut sich die Narrenzunft auf viele weitere Maskenträger.

Nach den Klängen des Narrenmarsches durch die Stadtkapelle, dem Tanz ums Feuer, bewegt sich die närrische Gesellschaft auf den Platz vor dem Schloss, wo sich Bürgermeister Matthias Burth den Narren beugen muss. Sie übernehmen die Macht, trotz des erwartenden Widerstandes der Obrigkeit.

Vier musikalische Vereine – Stadtkapelle, Fanfarenzug, Schussentäler Schalmeien und die Otterswanger Spots – treffen sich beim Sternmarsch auf dem Schlossplatz. Der Jungzunftrat bewirtet die Narren.

Viel los ist am folgenden „Gumpigen Donnerstag“. Früh morgens treffen sich die Narren im Städtchen und versprühen Frohsinn und Heiterkeit.

Die Schüler in Grundschule und Schulzentrum werden ab 10 Uhr befreit. Die Zimmermannsgilde ist anschließend beim Narrenbaumstellen am Schlossplatz gefordert. Ab 14 Uhr  startet der bunte Kindernarrensprung mit vielen Clowns, Ulkgruppen und Mäschkerle. Die Stadthalle ist nach dem Umzug beim Narrentreff geöffnet.

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